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Volles Haus und viel Zukunft beim 20. Deutschen Verpackungskongress

Auf dem 20. Deutschen Verpackungskongress trafen sich am 20. März 2025 auf Einladung des Deutschen Verpackungsinstituts e. V. (dvi) führende Vertreter, Entscheider und Visionäre aus der gesamten Wertschöpfungskette der Verpackung. Entlang von zwölf Fachvorträgen aus den Bereichen Politik und Finanzen, Strategie und Innovation für Branche und Unternehmen sowie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz diskutierten mehr als 220 Teilnehmer die Zukunft des Verpackens. Im Fokus des Branchengipfels standen aktuelle Einblicke, innovativen Ideen und neue Kontakte.

"Challenge accepted! Krisen meistern und Chancen nutzen." lautete das Motto des 20. Deutschen Verpackungskongresses in Berlin. Moderatorin Katie Gallus begrüßte die Teilnehmer im vollbesetzten Saal mit dem Hinweis „Machen wird gemeinsam gemacht. Und Muskeln entstehen durch Training. So ist es auch bei der Netzwerkarbeit. Da ist der Deutsche Verpackungskongress ein optimaler Trainingsgrund.“ Futter, Anstöße und Anlässe für die Netzwerkarbeit boten 12 Fachvorträge und Keynotes aus Wirtschaft, Politik und Finanzen. Sie sorgten in den Pausen und auf der Abendveranstaltung bis Mitternacht für reichlich zusätzlichen Gesprächsstoff.

Caroline Bosbach (CDU)

Eröffnung durch Caroline Bosbach (CDU)

Caroline Bosbach, frischgewählte Bundestagsabgeordnete und Leiterin des Jungen Wirtschaftsrat der CDU, eröffnete den Deutschen Verpackungskongress 2025 mit einer kritischen Analyse der aktuellen politischen Lage und des sogenannten "Sondervermögens", dem sie selbst wohl nicht zugestimmt hätte. Sie betonte, dass Geld allein nicht ausreiche, um die strukturellen Probleme zu lösen, sondern dass Deutschland grundlegende Reformen benötige. Alarmierend sei der Verlust von monatlich 7.000 Industriearbeitsplätzen. Bosbach forderte wettbewerbsfähigere Steuern, niedrigere Energiepreise und die Rückkehr zum Leistungsprinzip um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Ein besonderes Anliegen war ihr zudem der Abbau von Bürokratie, der in jedem Ministerium Chefsache sein müsse. Unternehmen bräuchten Freiräume und Vertrauen statt ständig neue Vorschriften und Kontrollen, betonte Bosbach, die mit ihrer frischen und ehrlichen Art die richtigen Worte fand und auf strukturelle Herausforderungen hinwies, ohne den Optimismus für die deutsche Wirtschaft zu verlieren

Eric Heymann (Deutsche Bank AG)

Wirtschaftlicher Ausblick von Eric Heymann (Deutsche Bank AG)

Eric Heymann, Director und Senior Economist der Deutschen Bank AG, präsentierte einen detailreichen und mahnenden Konjunkturausblick für Deutschland. Die wirtschaftliche Lage Deutschlands ist durch ein prognostiziertes Bruttoinlandsprodukt-Wachstum von nur 0,5 Prozent für 2025 gekennzeichnet, mit potenziellen Steigerungen auf 1,5 Prozent (2026) und 2 Prozent (2027). Ohne strukturelle Reformen werde das jedoch ein Strohfeuer bleiben. Der industrielle Abschwung habe bereits 2018 begonnen und nicht erst mit der Pandemie oder dem Ukraine-Krieg. Zentrale Herausforderungen umfassen laut Heymann die wachsende Abhängigkeit von China, stagnierende Freihandelsentwicklung, schleppende grüne Transformation und demografische "Matching-Probleme" am Arbeitsmarkt. Es brauche verbesserte Standortfaktoren, Fachkräfteimmigration, Bildungsinvestitionen und Sozialversicherungsreformen. Ohne diese Maßnahmen drohe eine langfristige wirtschaftliche Stagnation mit anhaltend unterausgelasteten industriellen Kapazitäten.

Thomas Reiner (Berndt+Partner Group; Deutsches Verpackungsinstitut)

Erwartungen an die Verpackungswirtschaft von Thomas Reiner (Berndt+Partner Group sowie Deutsches Verpackungsinstitut)

Thomas Reiner, CEO der Berndt+Partner Group sowie Vorstandsvorsitzender des Deutschen Verpackungsinstituts e. V. (dvi), betonte zu Anfang die Bedeutung der Verpackungswirtschaft, die die sechstgrößte Industrie in Deutschland sei. „Wir sind relevant“, so Reiner, der in der Folge darauf hinwies, dass die Aufgaben seit Jahren klar und noch immer aktuell seien. Grundsätzlich nannte Reiner drei wesentliche Bereiche: Nachhaltigkeit, Menschen und Gesellschaft sowie Digitalisierung, die er in der Folge mit zahlreichen konkreten Zahlen und Beispielen aufblätterte. Reiner folgerte: „Wir müssen unsere Hausaufgaben machen. Wir müssen Dinge tun, die kreislauffreundlich sind, wir müssen das Klimathema klar vor Augen haben und wir müssen dabei sicherstellen, dass es gesamtökologisch noch Sinn ergibt.“ Neben dem Produktschutz sei auch das Verbraucherverständnis nicht verhandelbar. „Für all das brauchen wir unseren eigenen Kompass. Wir können uns nicht vom Hin und Her der Regulierungen lenken lassen.“ Reiner zeigte sich überzeugt, dass die Verpackungswirtschaft die Erwartungen erfüllen werde. „Klar können wir das, wenn wir uns auf unsere Stärken besinnen: Innovationen, Bedürfnisse verstehen und Antworten finden“

Dr. Markus Gärtner (Mondi Corrugated Packaging)

Chancen des Wandels von Dr. Markus Gärtner (Mondi Corrugated Packaging)

Dr. Markus Gärtner, CEO von Mondi Corrugated Packaging, plädierte in seinem Vortrag für einen positiven Blick auf die Chancen des Wandels in der papierbasierten Verpackungsindustrie. "Nachhaltigkeit und Innovation sind keine Gegensätze, sondern bedingen einander", erklärte Gärtner. Er betonte, dass die Anforderungen des Marktes sich zunehmend in Richtung umweltfreundlicher und ressourcenschonender Lösungen entwickeln. Ein besonderer Fokus lag auf der Bedeutung der Zusammenarbeit mit Kunden bei der Entwicklung neuer Verpackungslösungen. "Erfolgreiche Verpackungsinnovation entsteht nicht im luftleeren Raum, sondern in enger Abstimmung mit den Bedürfnissen der Kunden und deren Endverbrauchern", so Gärtner. Er stellte verschiedene Beispiele für nachhaltige Papierverpackungen vor, die sowohl ökologische als auch funktionale Anforderungen erfüllen.

Allan Dickner (IKEA)

Verbraucherorientierung und Nachhaltigkeit von Allan Dickner (IKEA)

Allan Dickner, Senior Packaging Manager von IKEA of Sweden AB, stellte die zentrale Rolle der Verbraucherorientierung und Nachhaltigkeit in der Verpackungsstrategie des schwedischen Möbelriesen vor. Er berichtete anhand konkreter Zahlen über signifikante Erfolge beim Rückgang des Kunststoffeinsatzes in Verpackungen und die Fortschritte bei papierbasierten Alternativen. "Bei IKEA haben wir den Kunststoffeinsatz in unseren Verpackungen in den letzten drei Jahren um 27 Prozent reduziert", erklärte Dickner. Neben dem Wandel von Verbraucherverhalten und der Zukunft von Ikea-Shops ging Dickner auch auf die Bedeutung von Digitalisierung und Automatisierung in der Logistik ein, um Effizienzsteigerungen zu erzielen und den ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren. Dickner präsentierte den Teilnehmern dazu eine Reihe konkreter Lösungen. Er betonte, dass Verpackungsoptimierung bei IKEA als integraler Bestandteil der Produktentwicklung betrachtet wird und nicht als nachgelagerter Prozess.

Kerstin Dietze (Sappi Germany GmbH)

Entwicklung von Barriere-Papieren von Kerstin Dietze (Sappi Germany GmbH)

Kerstin Dietze, Key Account Manager Paper & Packaging Solutions der Sappi Germany GmbH, thematisierte in ihrem Vortrag die Entwicklung von Barriere-Papieren und deren Beitrag zur Nachhaltigkeit. Sie legte dar, dass Recyclingfähigkeit und Nachhaltigkeit nicht automatisch gleichzusetzen sind und demonstrierte anhand konkreter Vergleichsszenarien, wie unterschiedliche Papiergewichte und Beschichtungsanteile verschiedene Auswirkungen auf Umweltverträglichkeit und Recyclingfähigkeit haben können. In einem Vergleich von Barriere-Papieren mit Verbundmaterial hob Dietze die verbesserte Recyclingfähigkeit der faserbasierten Lösungen hervor, die durch einen deutlich geringeren Barriere-Auftrag und recycelfähiges Monomaterial erreicht werde. Auch der CO2-Fußabdruck sei je nach Anwendung bis zu 75 Prozent geringer, wobei der Vorsprung in naher Zukunft auf bis zu 90 Prozent wachsen könne.

Simon Zoppke (Klöckner Pentaplast)

Nachhaltige Kunststoffverpackungen von Simon Zoppke (Klöckner Pentaplast)

Simon Zoppke, Business Development Manager, Food Packaging der Klöckner Pentaplast / LINPAC Packaging GmbH, sorgte in seinem Vortrag für einen anderen Blick und eine andere Perspektive auf das Thema „Nachhaltige Kunststoffverpackungen aus rPET.“ Dazu beleuchtete er die Herausforderungen und Chancen durch die europäische Verpackungsverordnung PPWR und legte die strategischen Lösungsansätze seines Unternehmens dar. Anhand konkreter Beispiele aus Europa demonstrierte der Business Development Manager die erfolgreiche Implementierung von rPET in Lebensmittelverpackungen und unterstrich, dass es sich dabei auch um eine kosteneffiziente Alternative zu herkömmlichen Polypropylen-Trays handelt. In einer vergleichenden Analyse stellte Zoppke die Vorteile von rPET-Trays gegenüber PP-Trays sowohl hinsichtlich des Preises als auch mit Blick auf Recyclingfähigkeit heraus. Zoppke plädierte für eine klare regulatorische Struktur in Deutschland, die alle Verpackungsmaterialien berücksichtige.

Björn Heinemann (Miele)

Nachhaltige Transformation bei Miele von Björn Heinemann (Miele)

Björn Heinemann, Strategy & Innovation Manager Packaging der Miele & Cie. KG, stellte in seinem Vortrag dar, wie Miele die Transformation angeht. Die drei Überschriften dabei: Produktschutz first, Strategie trotz unklarer Guidance sowie Systematik und Innovation als Schlüssel zum Erfolg. Ein Schwerpunkt des Vortrags war der Austausch von expandiertem Polystyrol (EPS) durch umweltfreundlichere Alternativen. Heinemann wies jedoch darauf hin, dass ein isolierter Fokus auf die Verwendung von nachhaltigen Materialien Risiken wie beispielsweise eine erhöhte Transportschadensquote berge. „Ein signifikanter Anstieg würde die Erfolge im Packstoff-Bereich wieder zunichtemachen", so Heinemann. Er betonte die Notwendigkeit eines strukturierten Ansatzes zur Strategiefindung, um den Spagat zwischen Produktschutz und Nachhaltigkeit zu meistern. „Wir brauchen Innovationen, um die Theorie in die Praxis zu bringen“, betonte erund präsentierte konkrete Beispiele aus den Bereichen „Verpackungsvermeidung“ und „Natürliche Polymere“.

Michael Krätke und Almut Feller (Ferrero Deutschland)

Nachhaltigkeit bei Ferrero von Almut Feller und Michael Krätke (Ferrero Deutschland)

Almut Feller, Senior Manager Institutional Affairs & Sustainability, und Michael Krätke, Category Team Leader & PM Manager Packaging, der Ferrero Deutschland GmbH, legten in ihrem Vortrag dar, in welchem Spannungsfeld unterschiedlicher Megatrends man sich bei der Lebensmittelproduktion wiederfinde und welche zwei Seiten der Verpackungs-Medaille es im Spannungsfeld von Produktschutz und Verpackungsvermeidung zu berücksichtigen gibt. Die drei zentralen, sich ergebenden Fragen für Ferrero sind laut Feller und Krätke: Wie kann Ferrero seine Verpackungen nachhaltiger gestalten? Wie können Kreislaufströme gesteigert werden? Und wie lässt sich Mülltrennung mit Blick auf Verpackungen erleichtern? Am Beispiel der Evolution der Verpackung für Hanuta machten Feller und Krätke einige Kernpunkte ihrer Argumentation dann noch einmal sehr fassbar.

Katharina Schweitzer (SAP Deutschland)

Katharina Schweitzer, Senior Product Expert der SAP Deutschland SE & Co. KG, stellte in ihrem Vortrag die SaaS-Lösung „SAP Responsible Design and Production“ vor, die als zentrale Informationsquelle des Verpackungsportfolios dienen und die Automatisierung des Reportings sowie die Überwachung von Nachhaltigkeitszielen ermöglichen soll. Schweitzer legte dar, das global agierende Unternehmen mehr als einhundert Regulierungen beachten müssten. „Die Komplexität nimmt immer weiter zu und lässt sich nicht mehr mit Excel-Dateien verwalten“, so Schweitzer. Die SAP-Lösung könne als einheitliche Lösung sowohl die Daten zu Verpackungen und Packstoffen, als auch logistische Daten einbeziehen und verarbeiten. „Einzelne Reports lassen sich bis auf die Ebene von Verpackungsbestandteilen erstellen“, so Schweitzer. Im Moment arbeite SAP an der Interoperabilität, so dass „auch Teile der Wertschöpfungskette, die kein SAP verwenden, sich hier einklinken können“. Da stehe man bei Packaging allerdings noch am Anfang.

Carsten Hoppmann und Martin Ward (SGK Germany)

KI im Verpackungsdesign von Carsten Hoppmann und Martin Ward (SGK Germany)

Carsten Hoppmann, Senior Business Development Director, und Martin Ward, Executive Creative Director der SGK Germany GmbH, stellten in ihrem Vortrag den Einsatz von KI im Design-to-Print-Prozess für Verpackungen vor. Dabei beleuchteten sie sowohl, wie sich KI als Unterstützung im Design einsetzen lässt, als auch wo und wie die KI im Produktionsprozess nützlich sein kann. Die Vision von SGK: Durch den Einsatz von KI die Markteinführung beschleunigen und die Prozesse optimieren. Grundsätzlich lassen sich für Hoppmann zwei Einsatzbereiche von KI im Packaging Design erkennen, die von Martin Ward durch zahlreiche konkrete Beispiele anschaulich gemacht und erklärt wurden. Der erste Bereich ist die Optimierung des kreativen Prozesses durch Creative Exploration, die Entwicklung hochqualitativer visueller Konzepte und eine deutliche Zeitersparnis durch mehr Effizienz, was Ressourcen für die Kreativarbeit freisetze. Den zweiten Bereich überschrieb Ward mit der Erweiterung kreativer Möglichkeiten. Hierzu gehören die vereinfachte Erstellung von regionalisierten Designs, das Umsetzen exklusiver Kundenanforderungen und die effiziente Umsetzung von Variationen für das Design am POS. Den größten Nutzen prognostiziert Hoppmann aktuell für die intelligente, kontextbezogene Qualitätskontrolle.

Dr. Jens-Uwe Meyer (Innolytics AG)

KI für neue Geschäftsmodelle von Dr. Jens-Uwe Meyer (Innolytics AG)

Dr. Jens-Uwe Meyer, COB der Innolytics AG, übernahm den abschließenden Vortrag des Deutschen Verpackungskongresses und sorgte für einen Mix aus Information, Anregungen und Unterhaltung. „Wir haben eine Maschine, die fast alle Antworten hat. Was fehlt, sind kluge Fragen“, stellte Meyer fest. Er ermutigte, KI ohne Vorbehalte anzugehen und betonte, dass man kein KI-Experte sein müsse. „Es geht um Anwendungsfälle, es gilt Markt-Innovationen zu schaffen und Kundenbedürfnisse zu finden, die man befriedigen kann“, so Meyer, der Beispielen aus unterschiedlichen Branchen präsentierte. Meyer sprach sich für eine neue Denktechnik aus, deren Grundlage der regelmäßige Reset ist. Man müsse regelmäßig und spätestens dann, wenn man nicht weiterkomme, alles auf null setzen, hinterfragen und neu angehen. „Es braucht neue Ideen. Das Problem ist, dass wir eher ideenfeindlich sind. Wir versuchen, unsere Vergangenheitserfahrungen zu konservieren und in die Zukunft zu retten.“, so Meyer, der darauf hinwies: „Das einzige, was wir ändern können, ist unser Denken. Und das einzige, was wir machen können, wenn wir etwas nicht genau wissen, ist, es auszuprobieren.“

Deutscher Verpackungskongress 2025

Es war großartig. Wir sagen Danke.

Wir bedanken uns bei den Referentinnen und Referenten und bei unseren interessierten und kenntnisreichen Kongressteilnehmern für ihren hochgeschätzten Beitrag und die offene Gesprächskultur. Und wir bedanken uns bei unserem Premium-Partner FACHPACK und unseren Partnern Mitsubishi Electric, Mondi, Klöckner Pentaplast sowie unserem Medienpartner Packaging Journal für die wertvolle Unterstützung. Ohne das Zusammenspiel von so viel Tatkraft und Engagement wäre der Kongress in dieser Form und mit diesem Output nicht möglich gewesen.

Teilnehmerstimmen

Wir freuen uns über das viele gute Feedback, dass wir bekommen haben. Einiges davon spiegelt sich auch in den Sozialen Business-Medien wieder.

Dort liest man von einem "großartigen Tag, gefüllt mit Diskussionen voller Einblicke, innovativen Ideen und neuen Kontakten, die echten Wandel treiben", von "einer ultimativen Netzwerk-Plattform für Professionals über alle Industrien hinweg, um die Zukunft von Verpackungslösungen zu gestalten", von "konkreten Gesprächen, die gezeigt haben, wie Innovation einen echten Unterschied macht", von "großem Vergnügen" und "einem vollen Erfolg. Es war großartig, mit so vielen engagierten Fachleuten aus der Verpackungsbranche zu netzwerken und spannende Einblicke zu gewinnen".

Wir wussten natürlich auch vorher, warum wir den Kongress veranstalten. Aber wenn die Idee aufgeht, freuen wir uns doppelt.

Gespräche und Netzwerken bis Mitternach

Save the date

Der 21. Deutsche Verpackungskongress findet am 19. März 2026 in Berlin statt. Merken Sie sich den Termin vor. Wir würden uns freuen, wenn Sie dabei sind.

Reset: 21. Deutsche Verpackungskongress am 19. März 2026 in Berlin
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