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Eckig sein hat Vorteile.

Energie und CO2 einsparen mit eckigen Behältern. Von Güner Punkt und Wernsing

Eckige Feinkostbehälter haben nachhaltige Vorteile: Beim Stapeln auf der Palette oder im Dispenser oder auch im Supermarktregal nutzen sie den Platz viel besser aus, das spart Energie und damit CO2 beim Transport und natürlich auch beim Lagern.

Und weil die Verpackungen darüber hinaus recyclingfreundlich gestaltet sind, gehören sie nach dem Verzehr des Inhalts in den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne. Was der Grüne Punkt und die anderen Systeme darin sammeln, lassen sie zunächst in speziellen Anlagen sortieren, um die verschiedenen Materialien – Metalle, Kunststoffe und Verbundverpackungen wie den Getränkekarton – voneinander zu trennen. Das erledigen in den Anlagen vor allem Maschinen.

Um Kunststoffe zu erkennen, bestrahlt ein Automat sie mit Licht, ein Computer wertet die reflektierte Strahlung aus und kann entscheiden, ob und welcher Kunststoff sich auf dem Fließband befindet. Entdeckt er eine Kunststoffverpackung, die er aussortieren soll, so gibt er einen Befehl an eine Druckluftdüse, die am Ende des Fließbands darauf wartet, die detektierte Verpackung über eine Barriere zu schießen.

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